KjG Zeltlager/ Tag 1
Es ist kurz vor 16 Uhr und die ersten Kinder treffen ein. Passend zum Maskottchen der KjG werden alle Kinder von Martin und Markus im Drachenkostüm empfangen, was vor allem bei den Eltern den einen oder anderen Lacher auslöste.
Nachdem alle Mädchen und Jungs ihren Schlafplatz in den Zelten gefunden haben und sich die Eltern langsam wieder nach Hause verabschiedeten, gab es noch ein Willkommen in großer Runde. Um die Gemeinschaft gleich zu Beginn zu stärken, nahmen alle, Kinder und Gruppenleiter, am großen „Hallo-Tanz“ teil.
Dass sich in den nächsten drei Tagen niemand verirren konnte, bekamen alle Kinder von ihren jeweiligen Gruppenleitern eine kurze Zeltplatzführung.
Damit am Abend niemand Hunger leiden musste, machten sich alle gemeinsam auf den Weg in den Wald, um sich einen passenden Grillstock zu suchen und Materialien zur Verschönerung ihrer Zeltschilder zu besorgen. Auf diesen Schildern sollten die jeweiligen Namen der Zelte möglichst kunstvoll aufgebracht werden. „K“ für das Zelt der Teamer, „j“ für das Jungszelt und „G“ für das Zelt der Mädels. Als weitere Aufgabe sollten sich die einzelnen Zelte einen Schlachtruf überlegen.
Die Zeit bis zum Grillen wurde von den Kindern ganz unterschiedlich genutzt, die einen versuchten sich im Volleyball spielen, andere spielten Fußball oder saßen einfach nur gemütlich am Feuer.
Kurz bevor es mit dem Grillen losging, tobten sich noch alle bei einer Runde Völkerball aus.
Als sich alle mit Roten, Thüringer und Stockbrot gesättigt hatten, versammelten sich die meisten am Lagerfeuer und spielten „Chef-Vize“. Der andere Teil befand sich im großen Gemeinschaftszelt zum Twister und UNO spielen.
Nach und nach wanderten alle Kinder und auch etwas später die Gruppenleiter in ihre jeweiligen Zelte.
Dort bekamen sie von zwei Gute-Nacht-Feen eine kurze „Zubettgeh-Geschichte“ vorgelesen, um sich im Anschluss daran und an einen ereignisreichen ersten Tag ins Reich der Träume zu verabschieden…
Von den Erlebnissen dieses Tages können Sie sich hier ein Bild machen!
Autor: Markus Feith
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